Jörn Röder, geboren 1987 in Kassel, entwickelt, forscht und lehrt als künstlerischer Mitarbeiter von Joel Baumann, Aram Bartholl, Hans Bernhard und Darsha Hannah Hewitt mit dem Schwerpunkt Neue Medien an der Kunsthochschule Kassel. Von 2007–2014 studierte er Multimedia/Virtual-Reality Design an der Burg Giebichenstein in Halle (Saale) und Neue Medien an der Kunsthochschule in Kassel. Dort schloss er das Studium mit dem Master of Fine Arts ab. Seine künstlerische Arbeit bewegt sich zwischen digitalisiertem und realem Raum – unsichtbare Funktionsprinzipien und Strukturen von Systemen im Internet greift er auf und übersetzt sie in vielfältigen Formen in visuell, akustisch oder haptisch erfahrbare Szenarien. Sein Interesse ist soziologischer Natur: Der Fokus liegt auf dem Nutzer und dem Umgang mit der digitalen Masse – den entstehenden Beziehungen und eintretenden Veränderungen im Raum.
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